Das sagen unsere Teilnehmenden
In Folge findest Du einige Stimmen und Aussagen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den verschiedenen herzwärts Seminaren. Aufgrund des Schutzes der Privatsphäre haben wir jeweils die Namen anonymisiert.
Das Seminar hat auf physischer, psychischer und mentaler Ebene bei mir viel bewegt. Nach dem Seminar kann ich freier atmen. Ich bin erstaunt, wie tief meine Stimme klingt. Als käme sie von ganz weit unten aus dem Bauch heraus. Im Seminar wurde mir bewusst, wie sehr emotionale und körperliche Nähe Nahrung für meinen Körper und Geist ist. Und wie sehr mir beides im Alltag fehlt. Zuerst möchte ich beginnen, mich mir selbst mehr zuzuwenden. Ich habe mir nun einen wöchentlichen Saunabesuch organisiert. Das macht mich sehr glücklich. Wieder mehr Freundschaft zu schliessen mit mir selbst, setzt verloren geglaubte Energien frei. Vielen Dank an das herzwärts Team für eure wertvolle Arbeit!
Mein Herz strahlt heller.
Es ist ganz stark gefüllt mit Liebe, die ich nehmen kann und geben kann
Es gibt Umwege, die ich neu entdeckt habe und ich freue mich, diese zu erkunden
Ich bin berührt von der kraftvollen Energie, die es zwischen uns gegeben hat
Ich weiss, dass meine Geschichte es auch wert war, erzählt zu werden.
Ich habe in einer Woche noch nie so viel aus Herzen gelacht und geweint
Wahnsinn, was alles für Antworten in uns stecken, die wir nur finden dürfen.
PS. Ich hatte gaaaanz viel Spass!
Es ist ganz stark gefüllt mit Liebe, die ich nehmen kann und geben kann
Es gibt Umwege, die ich neu entdeckt habe und ich freue mich, diese zu erkunden
Ich bin berührt von der kraftvollen Energie, die es zwischen uns gegeben hat
Ich weiss, dass meine Geschichte es auch wert war, erzählt zu werden.
Ich habe in einer Woche noch nie so viel aus Herzen gelacht und geweint
Wahnsinn, was alles für Antworten in uns stecken, die wir nur finden dürfen.
PS. Ich hatte gaaaanz viel Spass!
Ich hatte keine konkreten Reisepläne, nur ein diffuses Gefühl, dass mein Leben Veränderung braucht.
Die Begegnung mit Akin gab den Startschuss und bestimmte die Richtung für die Reise, zu der ich sehr neugierig, positiv gestimmt, aber völlig ahnungslos und unvorbereitet aufgebrochen bin. Mich auf diesen Weg zu machen und ihn zu gehen, war mir nur möglich, weil ich nicht von einem allwissenden Guru angeführt wurde, sondern von vier Menschen mit großen Herzen, viel Begeisterung, Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Wissen begleitetet wurde.
Mühsam gestaltete sich vor allem der Beginn der Reise. Schuttberge taten sich auf, die erkannt und beseitigt werden mussten, um überhaupt einen Weg zu erkennen. Gleichzeitig begann das Erstarken einer Kraft, die mich viele Hindernisse überwinden, aber auch große Höhen erklimmen ließ. Immer mehr Seilschaften innerhalb der Gruppe wurden erkennbar, die vor allem schwierige Passagen erleichterten. Eine starke Verbundenheit und ein intensives Miteinander entwickelten sich.
Langsam, aber tiefgreifend veränderte sich auch mein alltägliches Leben. Der immer wieder in vielen Anlagen des Seminars geforderte Mut bis an Grenzen zu gehen, sie zu überschreiten, ließ mich allmählich ein großes Vertrauen in meine Möglichkeiten, Stärken und in meine Kreativität erleben. Daraus entstand ein Gefühl der Lebendigkeit und der Leichtigkeit, das auch in meinem Alltag immer wieder und immer mehr zu spüren ist. Die Freude am Leben, am Sein wurde zu einem bestimmenden Gefühl. Das kräfteraubende und mich so starr machende Getriebensein zur ständigen Aktivität, zum Planen und Kontrollieren, zur Perfektion machte zuerst in meinem Arbeitsalltag einem Vertrauen, dass vieles ohne mein Zutun läuft, Platz. Ich gab viel ab: Arbeit, Sorgen, Ängste, Kontrolle. Es läuft besser denn je trotz schwieriger Umstände.
Ging es zuerst vor allem darum, mich selbst neu zu erleben, mich mit den neuen „Werkzeugen“ weiterzuentwickeln und völlig neue Dimensionen meines Seins zu ahnen und dadurch große Glücksgefühle zu empfinden, so haben sich im zweiten Teil der Herzwärtsreise vor allem in meinen Beziehungen Veränderungen bemerkbar gemacht. Einige meiner Freundschaften gehen zunehmend tiefer. Meine größere Offenheit bewirkt, dass sich Menschen in meiner Umgebung verstärkt öffnen.
Freudig und dankbar beobachte ich, wie vor allem nach dem letzten Seminar, Mauern in meiner Partnerbeziehung, die in 35 Jahren aufgebaut wurden, bröckeln. Viel Nähe tut sich wieder auf, Überraschungen erfreuen, Leichtigkeit schleicht sich ein. Es gibt unvermutete Auswege abseits der ausgetretenen Pfade.
Ich bin auf einem guten Weg, ich gehe langsam und stetig herzwärts und werde mutig weitergehen, immer wieder begleitet vom Herzwärtsteam.
Dafür bin ich sehr dankbar.
Die Begegnung mit Akin gab den Startschuss und bestimmte die Richtung für die Reise, zu der ich sehr neugierig, positiv gestimmt, aber völlig ahnungslos und unvorbereitet aufgebrochen bin. Mich auf diesen Weg zu machen und ihn zu gehen, war mir nur möglich, weil ich nicht von einem allwissenden Guru angeführt wurde, sondern von vier Menschen mit großen Herzen, viel Begeisterung, Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Wissen begleitetet wurde.
Mühsam gestaltete sich vor allem der Beginn der Reise. Schuttberge taten sich auf, die erkannt und beseitigt werden mussten, um überhaupt einen Weg zu erkennen. Gleichzeitig begann das Erstarken einer Kraft, die mich viele Hindernisse überwinden, aber auch große Höhen erklimmen ließ. Immer mehr Seilschaften innerhalb der Gruppe wurden erkennbar, die vor allem schwierige Passagen erleichterten. Eine starke Verbundenheit und ein intensives Miteinander entwickelten sich.
Langsam, aber tiefgreifend veränderte sich auch mein alltägliches Leben. Der immer wieder in vielen Anlagen des Seminars geforderte Mut bis an Grenzen zu gehen, sie zu überschreiten, ließ mich allmählich ein großes Vertrauen in meine Möglichkeiten, Stärken und in meine Kreativität erleben. Daraus entstand ein Gefühl der Lebendigkeit und der Leichtigkeit, das auch in meinem Alltag immer wieder und immer mehr zu spüren ist. Die Freude am Leben, am Sein wurde zu einem bestimmenden Gefühl. Das kräfteraubende und mich so starr machende Getriebensein zur ständigen Aktivität, zum Planen und Kontrollieren, zur Perfektion machte zuerst in meinem Arbeitsalltag einem Vertrauen, dass vieles ohne mein Zutun läuft, Platz. Ich gab viel ab: Arbeit, Sorgen, Ängste, Kontrolle. Es läuft besser denn je trotz schwieriger Umstände.
Ging es zuerst vor allem darum, mich selbst neu zu erleben, mich mit den neuen „Werkzeugen“ weiterzuentwickeln und völlig neue Dimensionen meines Seins zu ahnen und dadurch große Glücksgefühle zu empfinden, so haben sich im zweiten Teil der Herzwärtsreise vor allem in meinen Beziehungen Veränderungen bemerkbar gemacht. Einige meiner Freundschaften gehen zunehmend tiefer. Meine größere Offenheit bewirkt, dass sich Menschen in meiner Umgebung verstärkt öffnen.
Freudig und dankbar beobachte ich, wie vor allem nach dem letzten Seminar, Mauern in meiner Partnerbeziehung, die in 35 Jahren aufgebaut wurden, bröckeln. Viel Nähe tut sich wieder auf, Überraschungen erfreuen, Leichtigkeit schleicht sich ein. Es gibt unvermutete Auswege abseits der ausgetretenen Pfade.
Ich bin auf einem guten Weg, ich gehe langsam und stetig herzwärts und werde mutig weitergehen, immer wieder begleitet vom Herzwärtsteam.
Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich war aufgeregt, voller Freude, wieder hier zu sein. Dennoch mit Angst, meinen Ängsten wieder ins Auge blicken zu müssen.
Ich habe hier so viele Gefühle in mir gespürt, habe die anderen offen vor mir gesehen, mich wieder neu erlebt und erfahren; alles in allem wieder ein Stück zu mir zurückgefunden. Ich habe vieles anders gemacht als beim ersten Mal, wo ich mich in vielen Situationen nicht getraut habe, etwas von mir preis zu geben.
Ich gehe aufgewühlt, voller Zuversicht und mit neuem Mut. Ich fühle mich gestärkt in meinem Vorhaben, und kann es fast gar nicht abwarten, zurück nach Hause zu kommen zu meinen Liebsten, auch wenn es nicht leicht ist, von hier zu gehen.
Ich habe hier so viele Gefühle in mir gespürt, habe die anderen offen vor mir gesehen, mich wieder neu erlebt und erfahren; alles in allem wieder ein Stück zu mir zurückgefunden. Ich habe vieles anders gemacht als beim ersten Mal, wo ich mich in vielen Situationen nicht getraut habe, etwas von mir preis zu geben.
Ich gehe aufgewühlt, voller Zuversicht und mit neuem Mut. Ich fühle mich gestärkt in meinem Vorhaben, und kann es fast gar nicht abwarten, zurück nach Hause zu kommen zu meinen Liebsten, auch wenn es nicht leicht ist, von hier zu gehen.
Intensiv, vielschichtig und reich waren die verbrachten Wochen mit euch im Jahresseminar. Unvorstellbar was sich in diesem Jahr alles getan hat und an die Oberfläche kommen durfte. Wie Wellen, welche sich in einer rauen Brandung brachen, gefolgt vom ruhigen und weiten Wasser in einer friedlich einsamen Bucht.
Vor jeder Woche bin ich mir wieder unsicher, ob ich wirklich will oder gerade keine Lust habe. Es ist kein Ferienlager und auszuweichen, wie man es im Alltag oft so gut kann, ist hier oben schwierig. Doch genau darin liegt das Schöne und Erfüllende, das Gefühl, das ich am Ende der Woche habe, reich beschenkt zu sein, ein bisschen klarer, ein bisschen weiter, ein bisschen tiefer und ein grosses Stück freier. Keine einzige Woche möchte ich missen.
Ich habe mich diese Woche sehr gut aufgehoben gefühlt, getragen, unterstützt, wertgeschätzt und herausgefordert.
Ich habe die Vielfältigkeit der Leitung, die Qualität jeder und jedes einzelnen enorm geschätzt. Als Vorbild so viele Möglichkeiten zu sehen, zu erleben, hat mir gutgetan. Die Authentizität, die Herzhaftigkeit und die Tiefe hat so gut getan. Dies erlaubte mir loszulassen, einzutauchen, einzuatmen und mir näher zu kommen.
Ich habe die Vielfältigkeit der Leitung, die Qualität jeder und jedes einzelnen enorm geschätzt. Als Vorbild so viele Möglichkeiten zu sehen, zu erleben, hat mir gutgetan. Die Authentizität, die Herzhaftigkeit und die Tiefe hat so gut getan. Dies erlaubte mir loszulassen, einzutauchen, einzuatmen und mir näher zu kommen.
Ich war am Anfang sehr angespannt und aufgeregt aber auch etwas neugierig. Mit vielen Fragen versuchte ich mich hier zurecht zu finden und stiess immer wieder auf Widerstände. Ich entdeckte meine Grenzen und die der anderen und dabei auch meine Muster. Manchmal war es schmerzhaft, manchmal entspannt oder aufregend oder lustig. Die Vielfältigkeit des Leitungsteams war für mich eine Bereicherung. Ich geh mit neuen Ideen und einem Geschenk zurück in den Alltag, etwas offener, weicher aber immer noch aufgeregt.
Ich erlebe mehr Fülle durch mehr Ausdrucksmöglichkeiten in meinem Leben.
Mit viel Widerstand gekommen, mit Befürchtungen … heiterer, gelassener, näher bei mir und meinen Ängsten reise ich ab.
Ich bin eher unsicher und teilweise verschlossen angekommen. Ich habe mich zu Beginn noch sehr schwer getan, mich zu öffnen und habe die Angst noch sehr präsent verspürt. Auch das Gruppengefühl war zunächst fremd. Innerhalb der Woche habe ich gemerkt, wie wohltuend die eigene Öffnung und das Zulassen aller Gefühle, sowie die Freiheit des Lebens sein kann, wenn man den Menschen begegnet und sich traut „angstfrei“ zu öffnen. Vor allem das Gefühl von angenommen sein und vor allem richtig so zu sein, nehme ich mit.
So und jetzt mal mit dem erworbenen Reichtum und Staunen in den Alltag gehen!
Die Botschaft, stetig dran zu bleiben, hat in dieser Woche auch ganz angeklungen. Es hört nie auf, es geht immer weiter, täglich, zu jeder Stunde, ja sogar in jedem Moment der Begegnung mit einem Menschen.
Ich bin mit grosser Vorfreude gekommen und wollte mein Wissen vertiefen und Neues kennen lernen. Ich bin nicht enttäuscht worden. Es war eine grossartige Woche voller Emotionen, Gefühlen und Erlebnissen. Ich bin in einer Woche fremden Menschen so nahe gekommen wie nicht mal meinen Geschwistern. Ich kenne viele tiefe Geheimnisse von „Fremden“.