Gedanken, Impulse, Berichte…

In unserem Blog veröffentlichen wir regelmässig Beiträge, die dir Einblicke in die Vielfalt unserer Arbeit geben wollen: Weiterführende Gedanken und Anregungen zu den Seminarinhalten, Berichte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern und Texte von und über uns selbst.
Also eine Art work in progress...

Narjano berichtet von ukrainischen Volunteers in Cumbel

Thomas Narjano Zehnder und Liudmyla Svetenok haben im Juli 2024 für 20 meist junge ukrainische Freiwillige eines kleinen, seit Jahren bestehenden Hilfswerks einen Erholungsurlaub möglich gemacht und im Haus Cumbel durchgeführt. Konkrete Herzarbeit!

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Bären

Vor 7 Jahren haben Narjano Thomas Zehnder und Jochen Goykand Matthäus das Bärentreffen ins Leben gerufen. Narjano skizziert ausgehend vom Abschlussabend des Bärentreffens 2023 was die Bären tun und lassen.

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Senta geht zu Fuss

Senta hat seit längerem eine Reise zu Fuss durch Österreich und Slowenien vorbereitet. Nun hat es sich gefügt, dass das Seminar "Nach Innen gehen" unmittelbar davor stattfand. Sentas Brief kommt von unterwegs.

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Friedensmarsch

Senta begegnet unterwegs einem Motorradfahrer am Partisanendenkmal.

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Thömu schreibt "passende Worte"

Nach dem vierten Seminar der Jahresgruppe, dem "Nach Innen gehen", baten wir die Teilnehmenden um Rückmeldung. Wie geht es dir nach einem Jahr herzwärts? Hier folgt Thömus Bericht. Er erzählt auf seine ureigene Art von offenen Türen, vom Lebensgwunder und von der Fülle des Alltags.

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Rebekkas "Ode an einen wunderbaren Weg"

Nach dem vierten Seminar der Jahresgruppe, dem "Nach Innen gehen", baten wir die Teilnehmenden um Rückmeldung. Wie geht es dir nach einem Jahr herzwärts? Rebekka schreibt mit beredter Hingabe und sprudelnder Offenheit von ihrem unterwegs Sein, von der neuentdeckten Lebendigkeit in ihrem Leben.

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Eine Sprachnachricht aus dem Seminar "Weit werden"

Ich bat Andreas und Akin, mir ein paar Eindrücke aus dem Seminar "Weit werden" zu schicken, da ich mich im aktuellen Newsletter darauf beziehen wollte. Kurz danach bekam ich eine Sprachnachricht. Es war beim Anhören so, als ob Andreas mir gegenüber sässe. Ich musste schmunzeln, nickte manchmal und wartete gespannt auf das, was kommen würde. Beim zweiten Anhören beschloss ich, die wichtigsten Teile der Nachricht zu transkribieren und vom Schweizerdeutsch ins Schriftdeutsch zu übertragen.

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Meditation und Alltag sind nicht zwei Dinge

Geht es dir manchmal auch so
… dass du deinem Gedankenkarussell ausgeliefert bist?
… dass Ängste dir die Luft zum Atmen nehmen?
… dass du dich nicht spürst?

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Ich bin eigentlich nicht so der Seminar Typ

Vor 15 Jahren war ich auf einem Tantra Seminar, konnte damit aber nicht so viel anfangen, somit endete meine Seminarerfahrung auch schon wieder.

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Es geht um Frieden

Unser zunehmendes Wissen um das Leid in der Welt, unsere Informiertheit über die vielen zerstörerischen Konflikte bedeutet, dass wir angesprochen sind und damit auch in einer gewissen Verantwortung stehen.

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Wir sind das Feld

Wie ist das, wenn wir mit der herzwärts Arbeit an einen Ort gehen, der für uns neu ist? Wie wichtig ist die Atmosphäre eines Ortes, die Klarheit des Raumes, die Vertrautheit mit dem Platz, damit sich unsere Arbeit entfalten und ein Energiefeld entstehen kann?

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Wer kommt, will wieder kommen

Das stimmt natürlich nicht ganz. Es gibt auch Menschen, denen herzwärts zu nah geht. Die kommen dann nicht mehr. Doch die Erfahrung zeigt: Alle, die gerne in die Nähe von sich selber und den Mitmenschen kommen, zieht es immer wieder zu herzwärts.

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Wegen «ZU» geschlossen

Manchmal geht einfach eine Türe zu. Die zu meinem Herzen. Ich wünsche mir sehr, es wäre nicht so. Ich wünschte mir, ich könnte offen und weich bleiben und meinen Mitmenschen liebevoll begegnen. Manchmal gelingt es mir aber nicht.

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Warum habe ich mich für ein herzwärts-Seminar entschieden?

Oliver besuchte Anfang 2021 zum ersten Mal ein herzwärts-Seminar. «So stand ich plötzlich sehr isoliert und alleine da und war unweigerlich stark mit mir selbst konfrontiert. Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, war das mein Glück! Ich habe da zum ersten Mal gelernt, bei mir selber hinzuschauen.» Lese das gesamte Interview…

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